„Houston, I’ve lost visual with Dr. Stone. Houston, I’ve lost visual of Dr. Stone… Do you copy?“
Es gibt in der Welt, des digitalen Globalismus und der ständigen Überwachung, immer noch zwei grosse Unbekannte für die Menschheit. Zum einen die Ozeane, von denen wir gerade mal einen Bruchteil erforscht haben und dann natürlich der Weltraum, der trotz seiner schier unendlichen Weite auf mich schon immer ein wenig beklemmend wirkte. Die Frage, was wäre, wenn dort oben etwas passieren würde und dir niemand zu Hilfe kommen könnte, beschäftigte aber nicht nur mich und so haben wir schon viele verschiedene Herangehensweisen an dieses Thema gesehen, sei es nun mit Ohnmacht der Navigationslosigkeit in Lost in Space, die Abhängigkeit von einer Maschine, die sich gegen einem wendet in 2001: A Space Odyssey oder die nackte Angst und den Kampf ums eigene Überleben in Aliens. Alfonso Cuarón, seines Zechens Regisseur von Harry Potter and the Prisones of Azkaban und Children of Men, nahm sich ebenfalls diesem Konzept an doch mit einem absolut minimalistischem Cast und der blossen Angst was wäre wenn man im Weltraum die blosse Kontrolle über seinen eigenen Körper verliert.
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