Cartoons haben eine klare Zielgruppe, sie sind für kleine Kinder gemacht um diese für ein paar Stunden zu beschäftigen damit ihre Eltern sich den wirklich wichtigen Dingen des Lebens widmen können. Doch wir alle wissen, dass sich nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene Zeichentrickserien ansehen, dennoch möchte man sich trotzdem etwas ansehen was den eigenen Interessen entspricht. So mag der Comicfan Superheldenserien, der Animefan…naja Animes oder die Eltern sehen sich Shows zusammen mit ihren Kindern an. Doch nicht immer ist die Sendung auf den ersten Blick, klar als Objekt des Interesses zu erkennen, da sie in einer völlig anderen Verpackung daher kommt oder vermarktet wird und sich erst bei genaueren hinsehen als Perle offenbart. Momentan erfreut sich ja die vierte Generation von Hasbros My Little Pony Serie grosser Beliebtheit und das nicht wie man annehmen sollte, bei kleinen Mädchen sondern hauptsächlich bei erwachsenen- und halberwachsenen Männern, die die Show aufgrund ihrer Charaktere und tollen Erzähl- und Animationsstil lieben. Doch schon früher sorgte eine Zeichentrickserie, die im, auf den ersten Blick, niedlichen und kitschigen Design daherkam, für ein wenig Furore. Kein Wunder arbeitete doch Lauren Faust die Schöpferin der neuen Ponies ebenfalls auch an den Powerpuff Girls. Doch welche Serie kann auch bei einem Publikum punkten, dass sonst diesen Serien eher abgeneigt ist? Supermädchen oder doch Ponies? Superkräfte oder Pferdestärke?
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