„If we ride together, we ride for justice. – Justice is what I seek, Kemosabe.“
Ich mag Western und ich mag (Super) Helden, deshalb gehören vor allem The Mask of Zorro aber in gewissem Masse auch The Legend of Zorro zu meinen all Time Favourites. Dieses nicht allzu gross aufgebauschte Actionkino, dass sich nicht zur sehr auf ein Effektfeuerwerk versteift, aber doch äusserst unterhaltend ist, sagt mir eigentlich immer zu. In gewisser Hinsicht kann man auch die Pirates Filme als solche betrachten, zumindest deren erster Teil, der sich ebenfalls mehr darauf konzentriert hat vor allem mit seinen Charakteren und nicht mit übermässigem Knallbumm zu punkten. Als ich gehört habe, dass Gore Verbinski, seines Zeichens Regisseur, der ersten drei Pirates Filme, das Projekt The Lone Ranger übernimmt war ich schon voller Vorfreude, da ich wirklich so eine Art Mischung aus Zorro und Pirates erwartet habe, zumal Johnny Depp noch für die Rolle des Tonto verpflichet wurde. Doch selbst wenn mir The Legend of Zorro und Pirates of the Caribbean: At World’s End nicht so sehr gefallen haben wie ihre Vorgänger, wäre eine Kombination aus diesen zwei immer noch besser gewesen als das was mir dann gestern vorgesetzt wurde.
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