„What am i?“
Es gibt immer Gründe warum die Verfilmung einer Fernsehserie nicht funktionieren könnte, zum einen, kann wenn man sich keinen neuen originellen Plot ausdenken kann, man einfach versucht, das wichtigste der Serie in einen ca. zweistündigen Film reinzupacken, was natürlich dann meistens scheitert. Andererseits können aber auch die Macher des Films, die meistens nicht die gleichen Macher wie die der Serie sind, gar keine Ahnung haben was man überhaupt mit der Serie anstellen soll, weshalb die Filme dann teilweise auch nur aus reiner, sinnloser Action anstelle einer anständigen Geschichte bestehen. Jedoch wenn dann die beiden oben genannten Kriterien erfüllt sind, sollte man doch meinen, dass ein einigermassen anständiger Film dabei rauskommt. Bei My Little Pony: Equestria Girls traf dies dann das auch tatsächlich zu, denn nicht nur, dass man sich eine neue Geschichte für den Film ausdachte, sondern waren auch die, nach Lauren Fausts und Rob Renzettis Abgang, verbliebenen Produzenten an Bord und trotzdem ging ein Aufschrei durch die Broniewelt sobald die ersten Details dazu bekannt wurden. Weshalb? Nur ein Wort, Humanized!
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