„What this „S“ stand for? – It’s not an „S“, on my world it means „Hope“. – Well, here it’s an „S“.How about… Sup…“
Ich war nie ein besonders grosser DC-Freund, und schon immer mehr Marvel zugewandt. Die einzige Figur die mich im, mit Lichtgestalten gefüllten, DC Universum überhaupt interessiert hat, ist natürlich Batman aber auch nur weil sein Charakter und Motivation doch eigentlich viel besser ins Marvel Kolletktiv passen würde, in der fast jede Figur doch eine ziemlich tragische Entstehungsgeschichte hat. Superman ist da, dann gleich der absolute Inbegriff dieser Unantastbarkeit, ausserirdisch, unbesiegbar und mit so vielen Schwächen ausgestattet, wie der Charakter Dimensionen hat. Auch wenn es bis heute schon fünf Filme mit der Superhose gegeben hat, war ich nie der Meinung, dass sich die Figur auch nur ansatzweise für die Leinwand eignen würde, da der Typ dafür einfach zu wenig Tiefe aufweist. Als ich dann aber die ersten paar Bilder und Trailer, zu Zack Snyders und Christopher Nolans Man of Steel gesehen habe, regten sich in mir aber, trotz meiner allseits bekannten Abneigung gegenüber dem Superfaggot, dann doch gewisse Erwartung, nicht nur für Superman, sondern auch DC Filme generell.
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