„There’s nothing wrong with being scared, Norman, as long as it doesn’t change who you are.“
Kinderfilme haben es in der heutigen Zeit schwerer denn je, entweder leiden sie konstant unter dem „schlechten-und-unnötigen-Fortsetzungs-Syndrom“ oder sie sind einfach von Anfang an auf völlige Idiotie und Anspruchslosigkeit ausgelegt. Die einzigen Lichtblicke sind da zumindest immer noch die Pixar- und Disneyfilme oder auch zwischendurch mal eine DreamWorks Produktion wie How to Train Your Dragon oder Kung Fu Panda. Daher war ich auch anfangs sehr skeptisch als ich mir den ersten Trailer für ParaNorman ansah, doch mit mehr Trailern und guten Kritiken aus den USA stieg auch stetig mein Interesse daran, da es offensichtlich eine äusserst liebevoll animierte Liebeserklärung an das Exploitation- und Horrorgenre zu sein schien, welche zudem noch vom selben Studio produziert wurde, dass uns schon mit Coraline herrlich morbide Kinderunterhaltung bescherte.
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