Yohoho assemble!
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Sweet Nonsense
„Who the hell do you think I am?!“
Mecha-Animes haben in Japan ja mittlerweile eine so grosse Tradition wie das allseits beliebte Tentakel-Hentaimonster. Die Dinger sind derart beliebt, dass in den 90er sogar eine Welle einer amerikanisierten Version in Form der Power-Rangers und ihrem Sentai-Footage zu uns rüber geschwappt ist. Gundam, Voltron oder Code Geass sind alles tolle Beispiel dafür, doch leider fand meine Einführung in das Genre durch einen ganz bestimmt-berüchtigten Anime statt! Neon Genesis Evangelion! Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, der Anime ist toll und alles aber zugleich auch äusserst deprimierend und bedrückend! Das Studio dass ihn damals produziert hatte war GAINAX, die im Jahr 2010 einen weiteren Mecha-Anime veröffentlichten, bei dem es schien als wollten sie all den Staub, den die sie mit Evangelion aufgewirbelt haben wieder wett machen und brachten mit Tengen Toppa Gurren Lagann eine Produktion heraus, die in Stil, Story und Charaktere kaum je weiter entfernt vom Vorgänger hätte sein könnte.
Ich habe jetzt angefangen Gurren Lagann zu schauen und auf mir unerklärlichen Gründen gefällt mir die Serie sehr sehr SEHR gut, woran das nur liegen könnte? Ich komm einfach nicht drauf! Hmmm…
(via)
Was kann eigentlich die doch achso detailverliebten Momentaufnahmen der herrlichen Miyazaki-Ghibli Filme noch schöner oder herzallerliebster machen? Mit kleinen Papierfötzelis die zu Papierfötzelikunstwerken arrangiert werden of course!
„Stay here. Help me kill the Forest Spirit, Ashitaka – You would do that? Kill the very heart of the forest? – Without that ancient god the animals here would be nothing but dumb beasts once again“
Umweltschutz war schon immer eines der wichtigsten Stilmittel um eine Botschaft, besonders in Filmen glaubhaft rüber zu bringen und das nicht erst seit sich so mancher Promi dazu entschlossen, diese Botschaft auch mehr oder weniger sinnvoll für seine eigenen Karriere zu verwenden. Versteht mich jetzt nicht falsch An Inconvenient Truth zum Beispiel war äusserst gut gemacht und auch ziemlich eindrücklich aber man merkte schon, dass der Film schon so ein bisschen auf der Welle der damals gerade entdeckten Klimadaten mitschwang. Doch schon einige Jahre zuvor kam eine unbequeme Wahrheit ins Kino, eine unbequeme Wahrheit über Götter, Dämonen und die Gier des Menschen alles zu beherrschen was auf Erden wandelt. Ich spreche natürlich von keinem anderen Film, als dem Film der Hayao Miyazaki und sein Studio Ghibli auch endlich im Westen bekannt und berühmt machten, Prinzessin Mononoke U
Dass der nordkoreanische Dikatoren Thronnachfolger nicht mehr als eine Witzfigur ist bewies man ja schon bei Giacobbo/Müller aber dieses herrlich bunte Animedelirium brachte mich doch wirklich mehrere Minuten ganz enorm zum Lachen bis ich ganz fest dolle Schmerzen hatte. Und irgendwie sollten wird doch verdammt froh sein, dass es noch wenigstens ein paar Witzfiguren an Regierungsspitzen gibt, damit wir erstens wissen wie gut es uns doch geht und zweitens man sonst nicht solchen grandiosen Schwachsinn zu sehen kriegt….und immerhin ist der Herr Un…äh Kim ja fast ein halber Schweizer..äuä de scho
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