Ich bin ja schon ein paar mal in meinen Leben geflogen aber so lange dann doch auch wieder nicht, genau gesagt war mein bisher längster Flug ca. 2 Stunden lang und ging bis nach Hamburg.
Zwar habe ich per se keine Fluggangst aber so lange in einem Blechvogel eingepfercht zu sein, ist dann doch nicht das angenehmste was man sich vorstellen kann, vor allem wenn man keine wirklich Beinfreiheit und anständige Filme zur Verfügung hat, naja zumindest hatte ich die Gelegenheit endlich The Incredible Burt Wonderstone zu sehen, der ja hierzulande nie im Kino lief und auch das Essen war für Flugzeugessen eigentlich noch zeimlicj anständig. Da wir in New York zwischen landeten, fand der Emigriengrungsprozess schon dort statt, der doch ziemlich einfach über die Bühne ging aber was will man auch anderes erwarten wenn man als Europäer bzw. Schweizer nach Amerika einreisen will, das einzige was mich dann ein bisschen störte war, dass man dauernd bei den Sicherheitskontrollen die Schuhe ausziehen musste, was dann doch teilweise ein wenig umständlich war.
In L.A. angekommen, warteten wir dann zuerst ewigs auf den Hotel Shuttlebus, da es offensichtlich mehr als nur ein Holiday Inn in der Nähe des Flughafens gibt. Endlich dort angekommen erwiesen sich die Zimmer dann als äusserst luxuriös für ein 3 Sterne Hotel, obschon das Hotel selbst, dann auch nicht in der besten Gegend der Stadt (Hawthrone) lag und auch das amerikanische Fernsehprogramm ist eigentlich noch ziemlich unterhaltend, wenn man es mit dem hiesigen vergleicht, was zum Teil auch an den innovativen und witzigen Werbesports liegt. Beim Frühstück erlebte ich dann auch den ersten kleinen Kulturschock, da es ausser Toast wirklich kein anständiges Brot gab und sich die Amis offensichtlich NUR gesalzene Butter drauf schmieren. Naja nachdem wir unser Mietauto abgeholt hatten, gings dann schnell ins Ferienhaus in die Hollywood Hills, das wirklich äusserst idyllisch lag und man von dort einen herrlichen Blick auf Downtown aber auch auf das Hollywood Sign selbst hatte, zudem sagte uns der Vermieter, dass ganz in der Nähe mehrere Prominente wie Moby, Steve Martin oder Auch Brad Pitt und Angelina Jolie wohnen würden, wobei diese Häuser natürlich besser bewacht waren als manches Gefägniss hierzulande.
Weiter gehts dann in Teil 2. mit dem Hollywood Boulevard und meiner Erfahrung mit dem nicht allzu geringen Verkehrsaufkommen auf den Free- und Highways von Los Angeles
Klingt toll und ich freue mich schon auf die weiteren Berichte. Das Ferienhaus scheint ja wirklich die perfekte Lage zu haben. Schön im Grünen und Blick auf das Hollywood Sign, was will man mehr? 🙂
Jap und dazu noch mit allerlei technischen Spielereien ausgerüstet^^
Klasse Pics! Und ja, das mit der Flugangst kann ich verdammt gut nachempfinden, Malle 2 1/2 Stunden Flug reichte mir dieses Jahr auch schon wieder, bekomme immer leichte Panikattacken 😉
Wenn ich es vorher noch nicht genug gedacht habe, jetzt muss es raus: NEID!! Und zwar ganz viel davon!
Aber nun gut, ich bleibe gespannt auf die kommenden Berichte 😉
@spanksen: Danke dir Digger 😉 Flugangst wie gesagt hab ich vom dem her nicht aber ich finde es ziemlich unbequem und von New York auf L.A. ist mir auch noch richtig schlecht geworden, wobei dass wahrscheinlich auch an einem schlechtem Donut lag.
@Dos: Ach komm das gute Zeug hab ich noch gar nicht gepostet 😉
bin gespannt auf die restlichen beiträge über den urlaub 😀
habe zum glück keine angst vor’m fliegen aber muss echt grausam sein :<<
Wie gesagt Angst nicht, ich hatte nie das Gefühl das wir abstürzen könnten, es war einfach nicht sonderlich angenehm so lange eingepfercht zu sein